
Wer einen Steuerberater oder Rechtsanwalt beauftragt, bezahlt ihn direkt. Wer allerdings sich von einem Finanzberater beraten lässt, muss meistens nichts zahlen. Finden Sie das nicht merkwürdig?
Denn kostenlos ist das alles nicht. Schließlich muss der Finanzberater ja irgendwie was verdienen. Vielleicht fragen Sie einfach das nächste Mal Ihren Berater, wie er sein Geld verdient.
Wenn eine Branche bezeichnend für Interessenkonflikte ist, dann ist es die Finanzbranche. Berater werden mit Provisionen von Dritten vergütet. Konkret heißt das, dass sie Produkte unterschiedlicher Anbieter an Kunden verkaufen und anschließend vom Anbieter eine Vergütung erhalten. Diese Provision ist in der Regel proportional zum Preis des Produktes: je höher der Beitrag, desto höher die Provision.
Liegt es nahe, dass manche Berater großen Anreiz an höheren Beiträgen haben?
Das heißt, dass wir nicht vom Produktverkauf abhängig sind. Unsere Kunden vergüten uns direkt. Das ist der einzige Weg, wie wir Interessenkonflikte vermeiden können.
Es ist uns wichtig, unseren Kunden nicht einfach nur für Fragen zur Seite zu stehen. Vielmehr vermitteln wir ihnen darüber hinaus wertvolles Wissen über den Finanzmarkt. Am Ende dieses Prozesses sollen sie in der Lage sein, zu verstehen, was wir ihnen weshalb empfehlen.
Unsere Beratung basiert auf den Erkenntnissen jahrzehntelanger Kapitalmarktforschung von namhaften Personen und Nobelpreisträgern (z.B. Eugene Fama). Wir verzichten auf spekulative Investments und streben echte Marktrenditen an.
Vielen Menschen ist eine Anlage in Einzeltitel zu riskant. Sie könnten einen potenziellen Totalverlust mitunter nicht stemmen. Dennoch sind sie an ertragreichen Sparmöglichkeiten interessiert. Solchen Investoren bietet die Börse eine hocheffiziente Möglichkeit.
Durch einen sogenannten ETF ist es möglich, ganze Märkte zu niedrigen Gebühren zu kaufen. Hierbei ist man teilweise noch breiter diversifiziert als bei einem herkömmlichen Fonds. In puncto Kosten sind die passiv gemanagten ETFs (ca. 0,25%) jedoch wesentlich preiswerter – im Vergleich zu einem durchschnittlichen aktiv gemanagten Fonds (ca. 1,9%).
Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer passiven Investmentstrategie Ihre finanziellen Ziele schneller erreichen können.
Die Honorarfinanz AG ist eines der wenigen Institute Deutschlands, die sich der unabhängigen und transparenten Vermögensberatung verschrieben haben. Sie untersteht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie der Bundesbank.
Am Karlsruher Standort sind wir Experten für Unternehmer und Ärzte.
Vorstand der Honorarfinanz AG Davor Horvat erklärt an der Frankfurter Börse die Relevanz dieses Tools für die private Altersvorsorge.
Zu wenig Streuung und zu viel Heimat. Welche Fehler machen Anleger und wie geht es besser?
Für viele Menschen wird die Rente, die sie im Ruhestand aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten werden, nicht reichen. Grund dafür ist die persönliche Rentenlücke â also die Differenz zwischen dem letzten Nettogehalt und der ausgezahlten Rente. Wer den Lebensstandard im Alter aber nicht anpassen möchte, der muss sich schon heute Gedanken um eine zusätzliche private []
Entwickeln sich Aktien, Fonds und andere Wertpapiere an der Börse in Folge von Krisen negativ, informieren sich viele Privatanleger über die Investition in Rohstoffe wie Gold als krisensichere Alternative. Allerdings ist der Kauf von Goldbarren oder -münzen nicht ganz unkompliziert, denn das gekaufte Gold muss irgendwo sicher verwahrt werden. Bei Banken fallen dafür Gebühren für []
Die Anlagestrategie beschreibt bei der Geldanlage das Vorgehen beim Kauf und Verkauf von Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds oder sonstigen Wertpapieren. Ziel ist die Diversifikation der Risiko- und Renditeerwartungen durch das Investieren in mehrere ETFs. Dafür stehen Anlegern verschiedene Anlagestrategien und -konzepte zur Verfügung.