
Als viel beschäftigter Unternehmer ist Peter oft unterwegs. Er führt Kundengespräche, handelt Verträge mit Lieferanten aus und muss sich um das Tagesgeschäft kümmern. Außerdem ist er für die Koordinierung seiner Mitarbeiter zuständig. Wenn er abends erschöpft nach Hause kommt, wartet dort auch seine Familie. Für Peter heißt das: Endspurt nach einem langen Tag. Aber für seine Kinder gibt er gerne alles.
Dennoch bleibt Manches auf der Strecke. Als größte Herausforderung stellt sich dabei das Management der privaten Finanzen heraus. Peter findet neben all den Aufgaben, die er Tag für Tag zu bewältigen hat, einfach keine Zeit mehr, um sich auch noch darum zu kümmern. Trotzdem weiß Peter genau, wie wichtig es wäre, den Überblick über das eigene Vermögen zu behalten. Schließlich möchte er mit 55 Jahren in den Ruhestand gehen. Peter möchte arbeiten können, aber nicht arbeiten müssen.
Den Traum vom vorgezogenen Ruhestand haben auch einige Freunde von Peter. Sie sind allesamt Unternehmer. Und stehen vor derselben Herausforderung: Sie haben weder Zeit noch Lust – und zu wenig Wissen -, um die persönlichen Finanzen optimal zu handhaben.
Der wahre Grund ist jedoch, dass Peter schlechte Erfahrung mit klassischen Finanzberatern gemacht hat. Er hat schlicht kein Vertrauen mehr in die Finanzbranche.
Interessenkonflikte sind in diesem Metier mittlerweile fast unumgänglich. Der Grund dafür liegt im Ablauf der gängigen Finanzberatung. Da die meisten Berater nicht unabhängig arbeiten, werden sie über Provisionen vergütet. Konkret bedeutet dies, dass sie Produkte unterschiedlicher Anbieter an den Klienten vermitteln. Kommt es schließlich zu einem Verkauf, greift die Provision. Letzteres ist in der Regel proportional zum Preis des Produktes. Folglich besteht für den Berater verständlicherweise der Reiz, die teuerste Offerte anzubieten, wenngleich diese natürlich nicht immer im Interesse des Klienten ist.
Anders als das eben gezeigte Beispiel arbeiten wir als Honorar-Anlageberater nicht nur mit, sondern auch für unsere Kunden. Da wir nicht an irgendwelche Provisionen seitens Finanzanbieter gebunden sind, können wir völlig frei agieren. Dadurch wird gewährleistet, dass unsere Klientel stets ehrliche und auf sie angepasste Lösungen bekommt. Als Honorar-Anlageberater setzt sich der Verdienst ausschließlich aus der gegebenen Beratung zusammen. Für zustande gekommene Verkäufe hingegen erhalten wir keinen zusätzlichen Bonus.
Uns liegt es am Herzen, unseren Kunden nicht einfach nur zur Seite zu stehen. Stattdessen versuchen wir, ihnen darüber hinaus Wissen und Überlegenheit in Bezug auf Finanzentscheidungen zu vermitteln. Am Ende dieses Prozesses sollen sie in der Lage sein, zu verstehen, was wir ihnen weshalb empfehlen.
Unsere Beratung basiert auf den Erkenntnissen jahrzehntelanger Kapitalmarktforschung von namhaften Personen und Nobelpreisträgern (z.B. Eugene Fama). Wir verzichten auf spekulative Investments und streben echte Marktrenditen an.
Vielen Menschen ist eine Anlage in Einzeltitel zu riskant. Sie könnten einen potenziellen Totalverlust mitunter nicht stemmen. Dennoch sind sie an ertragreichen Sparmöglichkeiten interessiert. Diesem Typus von Investoren bietet die Börse eine hocheffiziente Möglichkeit. Durch einen sogenannten ETF ist es möglich, ganze Märkte zu niedrigen Gebühren zu kaufen. Hierbei ist man teilweise noch breiter diversifiziert als bei einem herkömmlichen Fonds. In puncto Kosten sind die passiv gemanagten ETFs (ca. 0,25%) jedoch wesentlich preiswerter – im Vergleich zu einem durchschnittlichen aktiv gemanagten Fonds (ca. 1,9%).
Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer passiven Investmentstrategie Ihre finanziellen Ziele schneller erreichen können.
Die Honorarfinanz AG ist eines der wenigen Institute Deutschlands, die sich der unabhängigen und transparenten Vermögensberatung verschrieben haben. Sie untersteht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie der Bundesbank.
Am Karlsruher Standort freuen wir uns besonders auf Unternehmer und Unternehmensberater. Durch zielgerichtete, risikoadjustierte Investmentansätze streben wir gemeinsam den Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit an.
Vorstand der Honorarfinanz AG Davor Horvat erklärt an der Frankfurter Börse die Relevanz dieses Tools für die private Altersvorsorge.
Zu wenig Streuung und zu viel Heimat. Welche Fehler machen Anleger und wie geht es besser?
Indexfonds bieten für den Anleger zahlreiche Vorteile. Das Ziel von Exchange Traded Funds (ETFs) ist es, die Wertentwicklung eines Index möglichst genau nachzubilden. Der Fonds versucht dabei nicht besser zu sein als der Markt, den er abbildet.
Immer mehr Banken berechnen Negativzinsen auf Sparguthaben. Mittlerweise sind es bereits über 300 Banken, die ihre Kunden mit Strafzinsen belasten. Negativzinsen bedeuten für Sparer, dass ihre Einlagen im Laufe der Zeit immer mehr an Wert verlieren.
ETFs sind nach wie vor eine beliebte Geldanlage. Viele Anleger schätzen es besonders, dass die Fonds unkompliziert gekauft und verkauft werden können. Doch spätestens bei der jährlichen Steuererklärung wird es dann doch komplizierter, denn hier stellt sich schnell die Frage: Wie muss man ETFs überhaupt versteuern?
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